Rezension

Der Kruzifix-Killer

Der Kruzifix-Killer - Chris Carter

Der Kruzifix-Killer
von Chris Carter

Bewertet mit 5 Sternen

Detective und Profiler Robert Hunter (Morddezernat für Serienmörder und besonders schwere Mord- und Gewaltverbrechen) ist ein Einzelgänger, mit seinem messerscharfen Verstand verlässt er sich bei seinen Ermittlungen nicht nur auf Indizien oder gar Beweise, sondern auf seinen Instinkt. So hat er schon viele Fälle gelöst. Als der Kruzifix-Killer vor Jahren sein Unwesen trieb, kann er nicht mehr schlafen, nicht essen und ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Der Täter wird endlich gefasst, aber Hunter ist skeptisch – lässt sich der Täter, der nie auch nur einen Hauch einer Spur am Tatort hinterlassen hat, so einfach fassen mit einem Auto voll Beweisen, das stinkt zum Himmel. Trotz Hunters Einwände wird der Täter angeklagt und zum Tode verurteilt. Sein Partner kommt mit Ehefrau bei einem Bootsunglück ums Leben. Einige Zeit vergeht, Hunter wird mit seinem neuen Partner, den er Grünschnabel nennt, an einen Tatort gerufen (der erste Fall für Garcia) der alle Albträume wiederkehren lässt, die Frau ist völlig entstellt und hat ein Kreuz in den Nacken geritzt. – Der Kruzifix-Killer ist zurück - .

Ich bin schwer begeistert, das Buch ist so spannend, dass ich nicht mehr aufhören konnte. Hunter und auch Garcia mag man auf Anhieb und fiebert mit ihnen darauf, dass endlich Spuren oder Hinweise auftauchen. Flüssig geschrieben, die Spannungskurve wird nicht unterbrochen. Eine kleine logische Schwäche am Schluß meiner Meinung nach, aber nicht weiter tragisch. Ich kann mir einen zweiten Teil des Autors vorstellen und den würde ich natürlich auch gern lesen. kann mir einen zweiten Teil des Autors vorstellen und den würde ich natürlich auch gern lesen.