Rezension

Der zweite Fall für Tommy Bergmann

Teufelskälte - Gard Sveen

Teufelskälte
von Gard Sveen

Bewertet mit 4 Sternen

Der Krimi beginnt mit einem Mord in der Vergangenheit und geht weiter in der Gegenwart als ein Mord geschieht, der dem Mord der Jahre zurückliegt, gleicht. Das Problem ist, dass der damalige Täter "einsitzt". Der Fall wird nochmals aufgerollt. Der Ermittlier ist Tommy Bergmann, der von seiner Frau verlassen worden ist, da er ihr gegenüber gewalttätig geworden ist. Man könnte denken, was er für ein Ekel, aber stattdessen war er mir trotzdem sympathisch, weil er über sein eigenes Verhalten auf widerwärtig fand, jedoch nicht weiß, warum er so gewalttätig ist. Auch mit dem Fall beschäftigt ist Susanne, ihres Zeichens alleinerziehende Mutter, die Schwierigkeiten hat, Beruf und Mutter unter einen Hut zu bekommen. Desweiteren kommen Personen von damals ins Spiel, die mit der Ermordeten in Beziehung standen bzw. Zeugen und der verurteilte Täter. Der Krimi ist äußerst verzwickt und bis zum Ende habe ich Theorien aufgestellt und wieder verworfen. Ja und das Ende ist kein wirklichens Ende. Ein beeindruckender aber auch in meinen Augen ein wenig anstrengender Krimi, der sich nicht leicht herunterlesen ließ und mich ein wenig gefrustet bezüglich des Endes zurückließ,

  Der Krimi beginnt mit einem Mord in der Vergangenheit und geht weiter in der Gegenwart als ein Mord geschieht, der dem Mord der Jahre zurückliegt, gleicht. Das Problem ist, dass der damalige Täter "einsitzt". Der Fall wird nochmals aufgerollt. Der Ermittlier ist Tommy Bergmann, der von seiner Frau verlassen worden ist, da er ihr gegenüber gewalttätig geworden ist. Man könnte denken, was er für ein Ekel, aber stattdessen war er mir trotzdem sympathisch, weil er über sein eigenes Verhalten auch widerwärtig fand, jedoch nicht weiß, warum er so gewalttätig ist. Auch mit dem Fall beschäftigt ist Susanne, ihres Zeichens alleinerziehende Mutter, die Schwierigkeiten hat, Beruf und Mutter unter einen Hut zu bekommen. Desweiteren kommen Personen von damals ins Spiel, die mit der Ermordeten in Beziehung standen bzw. Zeugen und der verurteilte Täter.

Der Krimi ist äußerst verzwickt und bis zum Ende habe ich Theorien aufgestellt und wieder verworfen. Ja und das Ende ist kein wirklichens Ende.
Ein beeindruckender aber auch in meinen Augen ein wenig anstrengender Krimi, der sich nicht leicht herunterlesen ließ und mich ein wenig gefrustet bezüglich des Endes zurückließ,