Rezension

Des Staffelfinales erster Teil und ein böser Cliffhanger

Man trifft sich stets zweimal (Teil 1) - Mila Roth

Man trifft sich stets zweimal (Teil 1)
von Mila Roth

Bewertet mit 4 Sternen

Susanne Krause ist aus der Haft entkommen. für Janna ein Schock, denn das Zusammentreffen mit der Psychopathin hätte sie beinahe das Leben gekostet. Auch das Institut nimmt die Sache sehr ernst und so muss Markus sich undercover in die Organisation einschleusen, der Susanne Krause angehört – ein Einsatz, der ihn und Janna an ihre Grenzen bringen wird.

Janna ist mittlerweile nicht mehr nur Hilfskraft des Instituts, sie bekam einen Vertrag angeboten. als Markus' Partnerin in einer neu gegründeten Abteilung zu arbeiten. Markus, der es zunächst ablehnte, mit ihr zu arbeiten, hat sie inzwischen nicht nur als Partnerin akzeptiert, sondern auch ihre Freundschaft. Mir gefällt es sehr, wie Markus, aber auch Janna sich seit dem ersten Band entwickelt haben. Sehr gut gefallen hat mir eine Szene, die sowohl in Markus', als auch in Jannas Vergangenheit reicht.

Mila Roths „Vorabend“-Reihe geht hiermit bereits in die elfte Folge und endet mit einem großen Knall, der es mehr als schwer macht, nicht sofort weiter lesen zu können. Die Autorin läutet das Staffelfinale wirklich erstklassig ein.

Der erste Teil des Staffelfinales ist der Autorin wirklich gut gelungen, ich bin gespannt, wie es weiter geht. Fans der Reihe werden auch diesen Band lesen wollen (und sollten sich schon mal Taschentücher bereit legen), alle anderen sollten mit Band 1 anfangen (es lohnt sich!).