Rezension

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Die 5. Welle

Die fünfte Welle 01
von Rick Yancey

Bewertet mit 4 Sternen

Cassie ist 16 Jahre alt und hat das Gefühl der einzige verbliebene Mensch auf der Welt zu sein. Die „Anderen“ wie Cassie die Gegner nennt haben ihr alles genommen. Mit der ersten Welle wurde der Strom genommen und nichts was Batterien oder Motoren hat funktionierte mehr. Die zweite Welle überflutete die Küstengebiete und löschte dort jegliches Leben aus. Die dritte Welle brachte ein tödliches Virus welches ihr ihre Mutter nahm. Mit der vierten Welle befanden sich plötzlich die „Anderen“ unteren ihnen. Ihr Vater wird umgebracht und ihr Bruder verschleppt. Für Cassie beginnt ein Kampf ums Überleben.

Der Schreibstil gefällt mir ist fesselnd und lässt sich sehr gut lesen. Das Buch ist in Oberkapitel unterteilt und darin gibt es Unterkapitel die allerdings von Anfang an durchgezählt werden also nicht bei jedem Oberkapitel wieder bei 1 anfangen. Die Länge der einzelnen Unterkapitel empfinde ich als sehr angenehm. Ich mag es nicht wenn Kapitel endlos lang sind. Stellenweise wird es etwas langatmig aber im Großen und Ganzen hat das Buch mich wirklich überzeugt.