Die Auserwählten im Labyrinth 5 / 5 Sterne
Bewertet mit 5 Sternen
Kurzbeschreibung:
Sein Name ist Thomas. An mehr kann er sich nicht erinnern. Und er ist an einem bizarren Ort gelandet: eine Lichtung, umgeben von einem riesigen Labyrinth. Doch er ist nicht der Einzige. Zusammen mit fünfzig Jungen, denen es genauso geht wie ihm, sucht er einen Weg in die Freiheit. Der führt durch das Labyrinth, dessen gewaltige Mauern sich Nacht für Nacht verschieben und in dem mörderische Kreaturen lauern. Doch gibt es wirklich einen Weg hinaus? Ist das Ganze eine Prüfung? Und wer hat sich dieses grauenvolle Szenario ausgedacht? Den Jungen bleibt nicht viel Zeit, um das herauszufinden.
Meine Meinung / Fazit:
Anfangs war ich sehr irretiert was die Handlung anging, ich wusste also genau so viel wie Thomas als er aus seiner Kiste gegangen war, aber ich war auch genau so neugierig und ebenfalls so frustriert wenn Thomas keine Antworten bekam. Ich habe den kleinen Chuck sehr schnell in mein Herz geschlossen und musste am Ende auch ein paar Tränchen wegwischen. Das Buch ist von dem ersten bis zum letzten Wort spannend, was ich auch super finde, sind die Kapitelanfänge, die nach und nach ein Bild ergeben. Ich war auch direkt von der ersten Seite im Buch drin und freue mich nun Band 2 und 3 lesen zu können, denn mich interessiert es sehr wie es weiter geht, wie die Jungen das Leben nach dem Labyrinth wo sie so viel Leid am Ende erfahren mussten weiterleben, was die Brandwüste für Abenteuer bereit hält.
Wieder ein sehr gelungener Auftakt einer Trilogie, deshalb 5 von 5 Sterne.