Rezension

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Die Blutschule

Die Blutschule - Max Rhode

Die Blutschule
von Max Rhode

Bewertet mit 1 Sternen

Zusammenfassung:

Eine unbewohnte Insel im Storkower See. Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer. Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten. 
Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird...

 

Meine Meinung:

Ich kann es nicht fassen: Ich habe tatsächlich einen Fitzek abgebrochen.

 

Schon auf den ersten 50 Seiten gab es zu viele Klischees. Jungs die denken sie wären geil, eine Mutter die den Mund nicht aufkriegt, ein Vater der nicht auf seine Familie eingeht, ein neues Haus (geerbt natürlich) das gruselig ist und ein Nachbar der Pädophil ist. Und dann das Beste: ein Hund der einfach nicht sterben kann?! Willste mich verarschen?

 

Ich habe noch nicht mal Lust zu wissen wie es weiter geht!