Die bösen Jungs haben keine Chance - toller 3. Teil
Bewertet mit 5 Sternen
Inhalt/Klappentext:
Nach den turbulenten Sommerferien hat der Alltag Jamie, Jemma, Zack, Ned und Will wieder und Schule, Freunde und Familie halten die fünf auf Trapp: Jamie meistert die Schule ohne Rollstuhl, muss sich dabei aber mit Unverständnis und dummen Kommentaren herumschlagen; Zacks Eltern sind aus New York zu Besuch, doch Familienidylle sieht anders aus; und Ned hat sich dazu überreden lassen, mit den anderen zur Schule zu gehen – trotz Heidenangst, jemand könnte sein Geheimnis herausfinden. Aber immerhin ist da ja Charlie, Jemmas beste Freundin, die Gefühle in ihm weckt, die er in seinem neuen Biokörper nicht so recht einsortieren kann. Eigentlich wäre all das schon Trubel genug, aber das Schicksal hat mal wieder andere Pläne. Doch diesmal stellt es die Freunde nicht in der Cyberwelt auf die Probe. Es prüft sie eiskalt in der Wirklichkeit …
Meine Meinung:
Super 3. Band der Reihe Cyberworld. Das Buch konnte mich sofort begeistern. Es spielt diesesmal zum Großteil in der Realität. Was mir ganz besonders gefällt. Der Schreibstil ist jugendlich und sehr fesselnd. Er konnte mich sofort gefangennehmen und ich musste das Buch unbedingt sofort fertig lesen. Die Protagonisten sind sehr detailiert geschrieben und sind spürbar erwachsenener geworden. Sehr spannend fand ich wie weitere Protas in das Spiel eingebaut wurden. Für mich war Charlie in diesem Band mein Lieblingsnebenprotagonist. Sie ist ein Unikat und ich musste über ihr Verhalten und Ausdrucksweise schmunzeln. Sie und Jemma ergänzen sich perfekt. Die Story ist sehr spannend und actionreich gehalten. Dennoch durfte eine kleine Romance nicht fehlen. Der Schluss ist sehr gut positioniert. Ich freue mich schon sehr auf die weiteren Bände der Reihe.