Rezension

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Die Canterbury Schwestern von Kim Wright/ leider sehr langatmig

Die Canterbury Schwestern - Kim Wright

Die Canterbury Schwestern
von Kim Wright

Bewertet mit 2 Sternen

Beschreibung:

Che hatte noch nie viel fürs Wandern oder Reisen übrig. Ständig wurde sie von ihrer Hippie-Mutter zu den unmöglichsten Orden mitgeschleppt. Das alles ändert sich aber als Che´s Mutter an Krebs stirbt. Ihr größter Wunsch war immer eine Pilgerreise nach Canterbury. Che möchte den letzten Wunsch ihrer Mutter erfüllen und gemeinsam mit deren Asche im Gepäck macht sie sich, mit einer Gruppe von Frauen unterschiedlichster Art, auf dem Weg.

 

Lesevergnügen:

Vom Schreibstil her ist es super gemacht, aber das Lesevergnügen wird von den sehr langatmigen Stellen, die sich überall im Buch befinden geschmälert.

 

Ende:

Das Ende war sehr schön. Das Beste am ganzen Buch.

 

Meine Meinung:

Ich finde die Idee zum Buch hervorragend. Nur an der Umsetzung ist die Autorin leider gescheitert. Das Buch ist meistens langatmig und sehr zäh zum Lesen. Einzig die Geschichten der Frauen mit der sich Che auf dem Weg macht sind sehr interessant, aber zwischen diesen Stellen wird eigentlich nur geredet und passieren tut so gut wie gar nichts.

 

Cover:

Auf dem Cover ist eine schöne Landschaft angebildet. Der rote Weg soll, vermutlich den Pilgerweg darstellen.