Rezension

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Die Geschichte läst sich leicht lesen

Die Flammende - Kristin Cashore

Die Flammende
von Kristin Cashore

Bewertet mit 5 Sternen

Rezension: Fire ist das letzte Menschenmonster. Sie verfügt über die Macht, in die Gedanken anderer einzudringen und übt durch ihr aussehen auf Männer wie auch auf Frauen eine Macht aus, die sich keiner entziehen kann; entweder empfinden sie starke Gefühle von Liebe und Hingabe für sie oder Wut und Hass. Fire ist sich der Macht, die sie hat, sehr bewusst und lebt daher sehr zurückgezogen, da sie niemanden schaden will. Doch im Königreich Dell fängt es an zu kriseln und sie wird gebeten, dem König mit ihren Fähigkeiten zu helfen. Schon auf dem Weg ins Königreich ist sie eine Hilfe,da sie Gefahren erkennt. Nach  und nach erlangt sie das Vertrauen von Prinz Brigan dem Bruder des Königs. Im Königreich angekommen, wird sie nicht gezwungen, bei den Befragungen der Spione zu helfen, doch insgeheim wird es von ihr erwartet.Sie entscheidet sich, zu helfen und es folgen einige Intrigen, die nicht nur gegen das Königreich gerichtet sind, sondern auch gegen sie. Durch den Zusammenhalt der königlichen Familie und ihren Fähigkeiten gelingt es aber, den Krieg zu gewinnen.

Fazit: Die Geschichte läßt sich gut (leicht) lesen. Zum Teil spannend, romantisch, dann wieder traurig. Es ist das zweite Buch von Kristin Cashore; das erste hieß “Die Beschenkte”, das dritte “Die Königliche”. Auch wenn man bei diesen Büchern von der Trilogie namens “Die sieben Königreiche” spricht, finde ich dies nicht, denn außer kleinen Gemeinsamkeiten ist jedes Buch für sich abgeschlossen. Da “Die Flammende”, obwohl sie mir gefallen hat, im Verhältnis zu anderen Büchern aber nicht so herausragend ist, vergebe 3/5 Sternen.