Rezension

Die Hexenjägerin

Witch Hunter - Virginia Boecker

Witch Hunter
von Virginia Boecker

Bewertet mit 4 Sternen

Die Hexenjägerin

Die 16-jährige Elizabeth Grey ist kein gewöhnlicher Teenager...

Sie lebt in Anglia und ist eine sogenannte „Hexenjägerin“, gefürchtet und durchaus auch gefährlich für ihre Gegner.

Als sie mit einem Bündel Kräuter gefunden wird, das ihr zum Schutz dienen soll, wird sie eingekerkert und der Hexerei beschuldigt.

Sie baut auf die Hilfe ihres besten Freundes Caleb, doch seine Hilfe bleibt leider aus...

Hilfe kommt dann von einer Seite, von der sie sie nie erwartet hätte:

Nicholas Perevil, der mächtigste Magier des Landes und Erzfeind aller Hexenjäger, lässt sie heilen und nimmt sie bei sich auf.

Doch er verlangt doch sicherlich eine Gegenleistung..??

Was wird er wohl verlangen ? Ist der Preis gar vielleicht zu hoch..??

Obwohl das Buch als Jugendbuch ab 14 Jahren empfohlen wird, fand ich die Lektüre auch als Erwachsener sehr lesens- und lohnenswert.

Virginia Boecker schafft es, das man fast das ganze Buch durchweg der spannenden Geschichte gerne folgt und bei Elizabeth´ Leben mitfiebert.

Die Geschichte wird in der „Ich-Form“ von der Protagonistin Elizabeth selbst erzählt – dadurch ist man sehr nach an ihr dran und kann Vieles besser nachvollziehen.

Man merkt deutlich, dass sich die Autorin – wie hinten im Innenklappentext auch erwähnt – sehr intensiv mit der mittelalterlichen Geschichte Englands beschäftigt hat, denn ihre Geschichte um die junge Hexenjägerin wirkt sehr authentisch und gut durchdacht.

Die Hexenjägerin

Die 16-jährige Elizabeth Grey ist kein gewöhnlicher Teenager...

Sie lebt in Anglia und ist eine sogenannte „Hexenjägerin“, gefürchtet und durchaus auch gefährlich für ihre Gegner.

Als sie mit einem Bündel Kräuter gefunden wird, das ihr zum Schutz dienen soll, wird sie eingekerkert und der Hexerei beschuldigt.

Sie baut auf die Hilfe ihres besten Freundes Caleb, doch seine Hilfe bleibt leider aus...

Hilfe kommt dann von einer Seite, von der sie sie nie erwartet hätte:

Nicholas Perevil, der mächtigste Magier des Landes und Erzfeind aller Hexenjäger, lässt sie heilen und nimmt sie bei sich auf.

Doch er verlangt doch sicherlich eine Gegenleistung..??

Was wird er wohl verlangen ? Ist der Preis gar vielleicht zu hoch..??

Obwohl das Buch als Jugendbuch ab 14 Jahren empfohlen wird, fand ich die Lektüre auch als Erwachsener sehr lesens- und lohnenswert.

Virginia Boecker schafft es, das man fast das ganze Buch durchweg der spannenden Geschichte gerne folgt und bei Elizabeth´ Leben mitfiebert.

Die Geschichte wird in der „Ich-Form“ von der Protagonistin Elizabeth selbst erzählt – dadurch ist man sehr nach an ihr dran und kann Vieles besser nachvollziehen.

Man merkt deutlich, dass sich die Autorin – wie hinten im Innenklappentext auch erwähnt – sehr intensiv mit der mittelalterlichen Geschichte Englands beschäftigt hat, denn ihre Geschichte um die junge Hexenjägerin wirkt sehr authentisch und gut durchdacht.

 

Die Hexenjägerin

Die 16-jährige Elizabeth Grey ist kein gewöhnlicher Teenager...

Sie lebt in Anglia und ist eine sogenannte „Hexenjägerin“, gefürchtet und durchaus auch gefährlich für ihre Gegner.

Als sie mit einem Bündel Kräuter gefunden wird, das ihr zum Schutz dienen soll, wird sie eingekerkert und der Hexerei beschuldigt.

Sie baut auf die Hilfe ihres besten Freundes Caleb, doch seine Hilfe bleibt leider aus...

Hilfe kommt dann von einer Seite, von der sie sie nie erwartet hätte:

Nicholas Perevil, der mächtigste Magier des Landes und Erzfeind aller Hexenjäger, lässt sie heilen und nimmt sie bei sich auf.

Doch er verlangt doch sicherlich eine Gegenleistung..??

Was wird er wohl verlangen ? Ist der Preis gar vielleicht zu hoch..??

Obwohl das Buch als Jugendbuch ab 14 Jahren empfohlen wird, fand ich die Lektüre auch als Erwachsener sehr lesens- und lohnenswert.

Virginia Boecker schafft es, das man fast das ganze Buch durchweg der spannenden Geschichte gerne folgt und bei Elizabeth´ Leben mitfiebert.

Die Geschichte wird in der „Ich-Form“ von der Protagonistin Elizabeth selbst erzählt – dadurch ist man sehr nach an ihr dran und kann Vieles besser nachvollziehen.

Man merkt deutlich, dass sich die Autorin – wie hinten im Innenklappentext auch erwähnt – sehr intensiv mit der mittelalterlichen Geschichte Englands beschäftigt hat, denn ihre Geschichte um die junge Hexenjägerin wirkt sehr authentisch und gut durchdacht.

 

Die Hexenjägerin

Die 16-jährige Elizabeth Grey ist kein gewöhnlicher Teenager...

Sie lebt in Anglia und ist eine sogenannte „Hexenjägerin“, gefürchtet und durchaus auch gefährlich für ihre Gegner.

Als sie mit einem Bündel Kräuter gefunden wird, das ihr zum Schutz dienen soll, wird sie eingekerkert und der Hexerei beschuldigt.

Sie baut auf die Hilfe ihres besten Freundes Caleb, doch seine Hilfe bleibt leider aus...

Hilfe kommt dann von einer Seite, von der sie sie nie erwartet hätte:

Nicholas Perevil, der mächtigste Magier des Landes und Erzfeind aller Hexenjäger, lässt sie heilen und nimmt sie bei sich auf.

Doch er verlangt doch sicherlich eine Gegenleistung..??

Was wird er wohl verlangen ? Ist der Preis gar vielleicht zu hoch..??

Obwohl das Buch als Jugendbuch ab 14 Jahren empfohlen wird, fand ich die Lektüre auch als Erwachsener sehr lesens- und lohnenswert.

Virginia Boecker schafft es, das man fast das ganze Buch durchweg der spannenden Geschichte gerne folgt und bei Elizabeth´ Leben mitfiebert.

Die Geschichte wird in der „Ich-Form“ von der Protagonistin Elizabeth selbst erzählt – dadurch ist man sehr nach an ihr dran und kann Vieles besser nachvollziehen.

Man merkt deutlich, dass sich die Autorin – wie hinten im Innenklappentext auch erwähnt – sehr intensiv mit der mittelalterlichen Geschichte Englands beschäftigt hat, denn ihre Geschichte um die junge Hexenjägerin wirkt sehr authentisch und gut durchdacht.

 

Die Hexenjägerin

Die 16-jährige Elizabeth Grey ist kein gewöhnlicher Teenager...

Sie lebt in Anglia und ist eine sogenannte „Hexenjägerin“, gefürchtet und durchaus auch gefährlich für ihre Gegner.

Als sie mit einem Bündel Kräuter gefunden wird, das ihr zum Schutz dienen soll, wird sie eingekerkert und der Hexerei beschuldigt.

Sie baut auf die Hilfe ihres besten Freundes Caleb, doch seine Hilfe bleibt leider aus...

Hilfe kommt dann von einer Seite, von der sie sie nie erwartet hätte:

Nicholas Perevil, der mächtigste Magier des Landes und Erzfeind aller Hexenjäger, lässt sie heilen und nimmt sie bei sich auf.

Doch er verlangt doch sicherlich eine Gegenleistung..??

Was wird er wohl verlangen ? Ist der Preis gar vielleicht zu hoch..??

Obwohl das Buch als Jugendbuch ab 14 Jahren empfohlen wird, fand ich die Lektüre auch als Erwachsener sehr lesens- und lohnenswert.

Virginia Boecker schafft es, das man fast das ganze Buch durchweg der spannenden Geschichte gerne folgt und bei Elizabeth´ Leben mitfiebert.

Die Geschichte wird in der „Ich-Form“ von der Protagonistin Elizabeth selbst erzählt – dadurch ist man sehr nach an ihr dran und kann Vieles besser nachvollziehen.

Man merkt deutlich, dass sich die Autorin – wie hinten im Innenklappentext auch erwähnt – sehr intensiv mit der mittelalterlichen Geschichte Englands beschäftigt hat, denn ihre Geschichte um die junge Hexenjägerin wirkt sehr authentisch und gut durchdacht.