Rezension

Die Reihe um die jungen Talente geht in die letzte Phase

Der Krieg der Talente - Frei wie ein Pegasus (Teil 7) - Mira Valentin

Der Krieg der Talente - Frei wie ein Pegasus (Teil 7)
von Mira Valentin

Bewertet mit 5 Sternen

Inhalt:
Vom menschlichen Dasein befreit, in den Tiefen des Vergessens, bleibt nur die pure Glückseligkeit und die Gier nach Gefühlen.
Melek hat die Menschenwelt hinter sich gelassen und ist zu einer der Anderen geworden. Endlich ist es ihr erlaubt, ihrer Sehnsucht nach einem der verführerischsten Wesen auf Erden zu folgen und vollends in ihrer Leidenschaft für ihn aufzugehen. Frei wie ein Pegasus. Jedoch seelenlos.
Seit sie zwischen mehr als nur zwei Fronten stehen, gibt es für sie keinen Kampf mehr, den sie gewinnen könnten. Keine Schlacht mehr, die nicht zu Verlusten führt. Als ein Talent einer solchen Armee bleibt einem nur noch, unmögliche Entscheidungen treffen zu müssen. Doch Erik wird sich immer nur für eins entscheiden. Für Melek.

Meine Meinung:
Nachdem ich schon die ersten beiden Bände der Talente-Reihe von Mira Valentin gelesen habe, geht es nun mit "Der Krieg der Talente - Frei wie ein Pergasus", dem ersten Teil des dritten Bandes weiter.
Das Buch spielt teilweise am Schauplatz in Deutschland und auch zum Teil in Rom. Somit kommt ein weiterer Schauplatz dazu, was mir wieder gefallen hat.
Zudem lernt man nun auch den Hohenfels, die Heimat der Faune, kennen.
Der Schreibstil ist wie schon in den vorherigen Bänden wieder angenehm und flüssig zu lesen.
Es kamen auch wieder neue Figuren hinzu, die wieder gut dargestellt wurden. Man lernt nun auch weitere Generäle der Talente kennen.
Die Handlung ist weiterhin spannend und ich bin gespannt wie es weiter geht.

Fazit:
Auch der erste Teil des "Krieg der Talente"- Bandes hat mir wieder gut gefallen und mit neuen Figuren und Schauplätzen für Abwechslung gesorgt.