Rezension

Die Säulen der Erde

Die Säulen der Erde - Ken Follett

Die Säulen der Erde
von Ken Follett

Bewertet mit 1 Sternen

Zusammenfassung:

König Heinrich ist tot, und schon ist im England des 12. Jahrhunderts ein Kampf um seine Nachfolge entbrannt. Der Geistliche Francis, der seine Eltern auf grausame Weise durch marodierende Söldner verloren hat, bittet seinen Bruder Philip, inzwischen erfolgreicher Prior eines einstmals heruntergekommenen und der Sünde anheim gefallenen Klosters, um Hilfe, um eine Verschwörung gegen den inzwischen mit dem Segen der Kirche versehenen Thronfolger zu verhindern. Philip macht sich auf den Weg zum Erzbischof von Canterbury und Abt von Glastonbury, der die Macht hat, die Aufständischen aufzuhalten. Gemeinsam mit dem ebenso mittellosen wie begabten Baumeister Tom, der ebenfalls ein schweres Schicksal hinter sich hat, träumt er den Traum einer Himmel stürmenden Kathedrale, die den Wogen der aufgewühlten Zeit standzuhalten versteht und ein ewiges Zeugnis Gottes auf Erden sowie seiner Barmherzigkeit unter den Menschen ist: die "Säulen der Erde", das größte Bauwerk des Abendlands.

 

Meine Meinung:

Ich habe das Buch leider abgebrochen. Nach knapp 200 Seiten. Für mich war es einfach zu langweilig. Ewig lange Szene wie die Charaktere gerade essen, was sie tragen und wie ihr Haus aussieht. Außerdem kommt es einem nicht so vor als wäre man im Mittelalter. Könnte auch England heutzutage sein, im Wald. 

 

Tom verliert seine Frau und schläft 2 Stunden später schon mit einer Anderen. Bitte was?? Philip's Kapitel fand ich aber am schlimmsten. Pure langweile. Wenn ich schon merke dass ich mehr überspringe als ich richtig lese, ist das Buch leider nichts für mich.