Rezension

Dramatische Familiengeschichte, konnte mich aber nicht so begeistern

Das Licht der Insel - Jean E. Pendziwol

Das Licht der Insel
von Jean E. Pendziwol

 

€ 10,00 [D] inkl. MwSt. 

 

€ 10,30 [A] |  CHF 13,90* 

 

(* empf. VK-Preis) 

 

Taschenbuch, KlappenbroschurISBN: 978-3-328-10161-1

 

NEU 

 

Erschienen:  16.10.2017  

 

 

 

 

Elizabeth und ihre Zwillingsschwester Emily wachsen in der rauen Einsamkeit des Lake Superior auf. Ihr Vater ist Leuchtturmwärter auf Porphyry Island, einer kleinen, sturmumtosten Insel. Die beiden Mädchen sind unzertrennlich, obwohl Emily nicht spricht – doch sie hat ein bemerkenswertes Gespür für Tiere, und sie malt wunderschöne Pflanzenbilder. Ihr Bruder Charles fühlt sich für die Schwestern verantwortlich. Doch dann setzt ein schreckliches Ereignis der Idylle für immer ein Ende … 

 

 

 

Siebzig Jahre hat Elizabeth nicht mit ihrem Bruder gesprochen, als am Ufer des Sees Charles' Boot angespült wird. Von ihm fehlt jede Spur, doch sie weiß, dass es nur einen Ort gibt, zu dem er unterwegs gewesen sein kann. Nur was hat ihn nach all den Jahren dazu gebracht, nach Porphyry zurückzukehren?

 

Meine Meinung:

Ich bin beim Stöbern bei dem Bloggerportal auf dieses Buch aufmerksam geworden. Freundlicherweise wurde mir dieses vom Verlag zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst aber in keinster Weise meine Meinung. 

 

Der Einstieg in die Geschichte ist mir anfangs recht schwer gefallen, das hat leider auch einige Zeit angedauert. 

 

Es wird zum einen die Geschichte von Elisabeth erzählt, wie sie aufgewachsen ist mit ihren Geschwistern und ihrem Vater als Leuchtturmwächter und alle auf eine Katastrophe zusteuern. Zum anderen geht es um Morgan, die ihre Sozialstunden in dem Altersheim ableistet, in dem Elisabeth Jahrzehnte später lebt und Morgan ihr das Tagebuch von Charlie, Elisabeths Bruder, vorlesen soll. 

 

Mich konnte das Buch nicht so ganz durchgehend begeistern, es war nicht immer spannend und interessant. Zum Ende hin wurde es aber dann recht spannend und da konnte ich das Buch dann auch nicht mehr zur Seite legen. 

 

Für mich war das Ende der Geschichte aber etwas undurchsichtig, ich bin irgendwie nicht richtig mitgekommen und ist mir leider auch nicht lange im Kopf geblieben. 

 

 

Alles in allem konnte mich das Buch leider nicht begeistern und überzeugen, so dass ich es mit 3,5 Sternen bewerte. 

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Taschenbuch, KlappenbroschurISBN: 978-3-328-10161-1

 

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Erschienen:  16.10.2017  

 

 

 

 

Elizabeth und ihre Zwillingsschwester Emily wachsen in der rauen Einsamkeit des Lake Superior auf. Ihr Vater ist Leuchtturmwärter auf Porphyry Island, einer kleinen, sturmumtosten Insel. Die beiden Mädchen sind unzertrennlich, obwohl Emily nicht spricht – doch sie hat ein bemerkenswertes Gespür für Tiere, und sie malt wunderschöne Pflanzenbilder. Ihr Bruder Charles fühlt sich für die Schwestern verantwortlich. Doch dann setzt ein schreckliches Ereignis der Idylle für immer ein Ende … 

 

 

 

Siebzig Jahre hat Elizabeth nicht mit ihrem Bruder gesprochen, als am Ufer des Sees Charles' Boot angespült wird. Von ihm fehlt jede Spur, doch sie weiß, dass es nur einen Ort gibt, zu dem er unterwegs gewesen sein kann. Nur was hat ihn nach all den Jahren dazu gebracht, nach Porphyry zurückzukehren?

 

Meine Meinung:

Ich bin beim Stöbern bei dem Bloggerportal auf dieses Buch aufmerksam geworden. Freundlicherweise wurde mir dieses vom Verlag zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst aber in keinster Weise meine Meinung. 

 

Der Einstieg in die Geschichte ist mir anfangs recht schwer gefallen, das hat leider auch einige Zeit angedauert. 

 

Es wird zum einen die Geschichte von Elisabeth erzählt, wie sie aufgewachsen ist mit ihren Geschwistern und ihrem Vater als Leuchtturmwächter und alle auf eine Katastrophe zusteuern. Zum anderen geht es um Morgan, die ihre Sozialstunden in dem Altersheim ableistet, in dem Elisabeth Jahrzehnte später lebt und Morgan ihr das Tagebuch von Charlie, Elisabeths Bruder, vorlesen soll. 

 

Mich konnte das Buch nicht so ganz durchgehend begeistern, es war nicht immer spannend und interessant. Zum Ende hin wurde es aber dann recht spannend und da konnte ich das Buch dann auch nicht mehr zur Seite legen. 

 

Für mich war das Ende der Geschichte aber etwas undurchsichtig, ich bin irgendwie nicht richtig mitgekommen und ist mir leider auch nicht lange im Kopf geblieben. 

 

Alles in allem konnte mich das Buch leider nicht begeistern und überzeugen, so dass ich es mit 3,5 Sternen bewerte.