Rezension

Ein Buch zum Verlieben

Annähernd Alex
von Jenn Bennett

Zum Inhalt: Bailey ist zu ihrem Vater nach Kalifornien gezogen. Dort wohnt auch ihr Internet- und Chatfreund Alex, der sie schon mehrmals nach Kalifornien eingeladen hat, um sich dort gemeinsam einen Film auf dem Filmfestival anzusehen. Die beiden teilen nämlich die Leidenschaft für alte Filme. Sie erzählt Alex aber nichts von ihrem Umzug, da sie ihn erstmal finden möchte. Auf ihrer Arbeit trifft sie dann allerdings auf Porter und obwohl die beiden gar nichts gemeinsam haben, entwickelt sich was zwishen ihnen.

Meine Meinung: Das Buch hat mich wirklich mitgerissen. Ich persönlich konnte mich super gut ind die Protagonistin hineinversetzen, da mein Charakter ihrem sehr ähnlich ist. Es war sehr interessant sie auf ihrer Reise, Alex zu finden, zu begleiten. Ab etwa der Mitte des Buches war es aber sehr vorhersehbar, wer Alex ist und auch sonst gab es nur sehr wenig unerwartete Wendungen. Was ich persönlich sehr gelungen fand, war die Entwicklung zwischen Porter und Alex. Die beiden konnten nicht ohne-, aber auch nicht miteinander. Beide machen in dem Buch eine Entwicklung durch und scheinen sich gegenseitig zu helfen. Auch gut fand ich die Chats zwischen Mink (Bailey) und Alex, da diese auch Rückschlüsse auf deren reales Leben zulassen.

Fazit: Alles in allem ein sehr süßes Buch, dass man schnell durchlesen will, weil es einen so mitreißt. Abzug gibt es für den sehr vorhersehbaren Ablauf der weiteren Geschichte.