Ein gelungener Auftakt!
Bewertet mit 5 Sternen
Die Legende von Enyador – Mira Valentin
Das Buch
ist der erste Teil der „Enyador“ Reihe
erschien erstmals im März 2017
Genre: Fantasy
Kapitellänge: Lang
Perspektive: Verschiedene Protagonisten „Erzähler - Sicht“
Ich bin durch Wälder geritten und gewandert, teilweise sogar geflogen. Auf diesen verschiedenen, aber dennoch eine verbindende Reise habe ich eine unglaubliche Welt kennenlernen und auskundschaften können.
Ich war ein Mensch, ein Magier, eine Tochter des Elbenkönigs und der Sohn des Elbenkönigs, ebenso war ich etwas, was ich erst habe kennenlernen müssen.
Während meiner Reise begegnete ich unter anderem Drachen, Dämonen, diversen übernatürlichen Wesen und einer weißen Ziege, die zu einem treuen Gefährten wurde.
Auf der Suche nach meinen Freunden und Familienmitgliedern, verblieb mir kaum Zeit zum durch schnaufen. Neues galt es zu Entdecken, oder Hürden zu überwinden. Auf diesem Weg halfen mir meine sehr unterschiedlichen, treuen und weniger treuen Gefährten deutlich. Ebenso habe ich diese besser kennenlernen können, und ihre schwächen und stärken größtenteils gut herausfinden können.
Als die Reise dann vorerst für mich endete, war ich ziemlich erschrocken darüber, mittendrin eine Pause einlegen zu müssen. Umso mehr freue ich mich darüber, meine Reise bald wieder fortsetzen zu können (ich hoffe es jedenfalls).
Cover&Titel
Mir gefällt das Cover sehr gut, und es ist ziemlich Aussagekräftig. Der Titel ist passend gewählt, und gefällt mir ebenso gut.
Fazit
Der Schreibstil vom Buch hat mir sehr gut gefallen, auch die verschiedenen Perspektiven sind sehr gut gelungen, und gaben einen guten „rundum“ Einblick. Hin und wieder fand ich es mal etwas schwierig, mich daran zu Erinnern, wer nun wo gerade steckte und was tat. Dies jedoch legte sich immer wieder.
Die Storyline hat mir sehr gut gefallen, sie folgte ihrem Pfad und blieb durchgehend Interessant, Aufregend und Abenteuerhaft.
Die Protagonisten waren hervorragend herausgearbeitet und waren mir größtenteils Sympathisch.
Auch die Nebenfiguren haben ihre Präsenz gut genutzt.
Ich vergebe hierfür 5/5 Sterne.