Rezension

Ein gelungener Auftakt der Night Sky Reihe

Sklave des Blutes - Night Sky 1 - Stephanie Madea

Sklave des Blutes - Night Sky 1
von Stephanie Madea

Bewertet mit 5 Sternen

Inhalt:
Als der reinrassige Vampir Jonas Baker seine wohlhabende Familie nach hundert Jahren der Einsamkeit auf der Beerdigung seines Vaters wiedertrifft, verlangt der Clan Unmögliches von ihm: Nicht nur soll er den Baker-Konzern führen, man erwartet obendrein, dass er eine Reinblüterin ehelicht. Doch Jonas hat nicht vor, sich einer Legende oder seiner Familie zu beugen, so setzt er als Erstes alles daran, die mysteriöse Todesursache seines Vaters aufzuklären und den Mörder zu stellen. Dabei begegnet er der Pilotin Cira, die mit dem Tod seines Vaters verwoben zu sein scheint. Als ein mächtiger Nephilim nach ihrem Leben trachtet, vereitelt Jonas den Angriff und kommt ihr dabei gefährlich nah...

Meine Meinung:
Das Buch hat mir richtig gut gefallen.
Es war vom Anfang bis zum Ende spannend.
Der Schreibstil war flüssig und angenehm zu lesen. So viele stilistische Mittel kamen vor, die einem hohes Lesevergnügen bereitet haben.
Die Protagonisten waren mir sehr sympathisch, sodass ich mit ihnen mitfühlen und mitfiebern konnte.
Auch die Liebesszenen waren verführerisch und absolut nicht plump.
Das Buch endet mit einem Cliffhanger, sodass man definitiv weiter lesen muss. Einfach nur gut.
Eine gute Mischung aus Spannung, Liebe und Erotik.

Mein Fazit:
"Sklave des Blutes - Night Sky 1" ist ein rundum gelungener Auftakt, der gespannt auf die nächsten Bände der Reihe macht und einen absolut fesseln kann.