Rezension

ein guter Einstieg

Outcasts - Monica Davis

Outcasts
von Monica Davis

Bewertet mit 5 Sternen

Die 17-jährige Kate lebt in Welltown, eine der wenigen Städte nach der großen Flut.Die neue Regierung nach der Flut führt ein hartes Regim, alles muss genehmigt werden, selbst wenn man heiraten will, braucht man eine Zustimmung. Kate steht eine große Karriere bevor. Dann verliebt sie sich in einem Mitschüler, Liam. Die beiden scheinen glücklich, nur hegt Liam Sympathien für den Widerstand, was in letztendlich ins Gefängnis bringt. Erst 1 Jahr später sehen sich die beiden wieder, nämlich als Kate als Spionin nach Outcast gebracht wird. Hier werden all die verfrachtet, die sich der Regierung ein Dorn im Auge sind. Kate ist überrascht, Liam hier zu treffen. Die alten Gefühle kommen wieder auf, aber Kate soll nach einem Monat wieder zurück kommen. Sie ist hin- und hergerissen zwischen ihrer Pflicht gegenüber der Regierung und den Gefühlen für Liam.

Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer neue Dystopie-Reihe der Autorin. Eigentlich lese ich ja nicht ganz so gerne Dystopien, aber da ich die Bücher Autorin sonst immer mag und das Cover einfach toll ist, musste ich mir das Buch einfach kaufen. Was den Dystopie-Anteil betrifft, so finden wir hier eine Welt vor, in der sich nach einer Naturkatrastrophe eine negative Entwicklung ergeben hat. Die Regierung meint, alles bestimmen zu müssen und die Menschen sind nicht mehr länger frei in ihren Entscheidungen.
Wie auch bei ihren anderen Büchern steht die Liebesgeschichte sehr im Mittelpunkt der Handlung, was mir sehr gefallen hat. Die Vorgeschichte wird nur angerissen, die richtig fängt es eigentlich erst an, wenn Kate nach Outcast muss. Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Liam und Kate erzählt und es ist sehr romantisch. Ich fand die Liebesgeschichte sehr schön und bin gespannt wie es mit den beiden weider geht. Denn leider endet das Buch mit einem gemeinen Cliffhanger.

Von mir gibt es die volle Punktzahl.