Rezension

Ein psychomäßiger Frauenroman

Angsthauch - Julia Crouch

Angsthauch
von Julia Crouch

Bewertet mit 3 Sternen

Rose und ihr Mann Gareth haben ein altes Haus renoviert und sind dabei an ihre Grenzen gestoßen. Gareth ist Künstler und Rose ist Lehrerin, wobei sie jedoch momentan eine Babypause macht. Rose zweite Schwangerschaft hat mitten im Umbau ihre Ehe auf eine harte Probe gestellt. Gerade finden sie wieder zueinander wie es scheint, da platzt der Anruf von Polly einer "alten Freundin" dazwischen, die den Tod ihres Ehemannes mitteilt. Gareth ist dagegen, daß Polly mit ihren zwei Söhnen bei Ihnen unterkommt, jedoch Rose bittet sie her. Die Geschichte nimmt ihren Lauf, in dem Polly als gedankenlose Mutter gezeigt wird und ihre Kinder verwahrlosen läßt. Als sie auf das Baby von Rose achten soll, läßt sie diese mit ihren Psychopharmaka-Pillen spielen, dabei geraten wohl welche in den Mund des Babys. Rose fährt völlig fertig ins Krankenhaus.Die Geschichte fesselte mich nur teilweise, da mir viele Fragen bis zum Schluß unbeantwortet blieben.

Positiv ist jedoch der Schreibstil der Autorin, die es damit schon schaffte mich bis zum Schluß lesen lassen. Ich möchte nicht zu viel verraten, deswegen werde ich nicht mehr über den Inhalt und insbesondere das Ende verraten. Es ist meiner Meinung nach ein Mittelding zwischen Psycho und Frauenroman und es dort, wo eigenlich ein neues Buch anfangen könnte.

Rose und ihr Mann Gareth haben ein altes Haus renoviert und sind dabei an ihre Grenzen gestoßen. Gareth ist Künstler und Rose ist Lehrerin, wobei sie jedoch momentan eine Babypause macht. Rose zweite Schwangerschaft hat mitten im Umbau ihre Ehe auf eine harte Probe gestellt. Gerade finden sie wieder zueinander wie es scheint, da platzt der Anruf von Polly einer "alten Freundin" dazwischen, die den Tod ihres Ehemannes mitteilt. Gareth ist dagegen, daß Polly mit ihren zwei Söhnen bei Ihnen unterkommt, jedoch Rose bittet sie her. Die Geschichte nimmt ihren Lauf, in dem Polly als gedankenlose Mutter gezeigt wird und ihre Kinder verwahrlosen läßt. Als sie auf das Baby von Rose achten soll, läßt sie diese mit ihren Psychopharmaka-Pillen spielen, dabei geraten wohl welche in den Mund des Babys. Rose fährt völlig fertig ins Krankenhaus.Die Geschichte fesselte mich nur teilweise, da mir viele Fragen bis zum Schluß unbeantwortet blieben.

Positiv ist jedoch der Schreibstil der Autorin, die es damit schon schaffte mich bis zum Schluß lesen lassen. Ich möchte nicht zu viel verraten, deswegen werde ich nicht mehr über den Inhalt und insbesondere das Ende verraten. Es ist meiner Meinung nach ein Mittelding zwischen Psycho und Frauenroman und es endet dort, wo eigenlich ein neues Buch anfangen könnte.