Rezension

Ein spannendes Wiedersehen mit alina und Alexander

Der Augenjäger - Sebastian Fitzek

Der Augenjäger
von Sebastian Fitzek

Bewertet mit 5 Sternen

Klappentext:

Dr. Zarin Suker lebt ein psychopatisches Doppeleben. Tagsüber führt er die kompliziertesten Operationen am menschlichen auge durch. Doch seine Leidenschaft gilt den Patientinnen der Nacht: Im Keller seiner Klinik entfernt er ihnen sorgfältig die Augenlider, bevor er sie vergewaltigt - und kaufen lässt. Bisher haben alle Opfer Selbstmord begangen.

Aus Mangel an Zeugen  und Beweisen bittet die Polizei Alina Gregoriev um Mithilfe. Die bline Physiotherapeutin, die seit dem Fall des Augensammlers als Medium gilt, soll Hinweise auf Sukers nächste "Patientin" geben. Zögernd lässt aich Alina darauf ein - und wird von dieser Sekunde an in einen Strudel aus Wahn und Gewalt gerissen. Daraus befreien könnte sie einzig ihr Freund alexander Zorbach, der jedoch  noch längst nicht am Ziel seiner Alpträume ist.

Meine Meinung:

Der Schreibstil dieses Buches ist wieder klasse. man kann es ohne Probleme lesen und ist so gefesselt, dass man es nicht aus der hand legen möchte.

Dieses Buch besteht aus 2 Teilsträngen. Zum einen sucht Alexander immer noch nach dem Augensammler, bzw. nach seinem Sohn Julian, der von ihm entführt wurde. Doch am ende der 45 Stunden ist der albtraum nicht vorbei.

Im zweiten Strang wird alina von sder Poliez gebeten im Fall Suker zu helfen. Zuviel möchte ich nicht sagen, aber beide Stränge haben miteinander zu tun und werden in dem buch perfekt miteinander verwoben, bis es letzendlich zur auflösung kommt. Klasse gemacht.

Alina und alexander, sowie die Polizisten "Scholle" und Stoya und Frank, den ehemaligen Kollegen von Alexander treffen wir alle in diesem Buch wieder. Alle passen perfekt in die Geschichte hinein und wieder gibt es eine mehr wie spannende Jagt durch Berlin

Für mich wieder Hochspannung aus den Händen des Meister des Wahns und eine unbedinge Leseempfehlung