Rezension

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Ein Tag im März

Ein Tag im März - Jessica Thompson

Ein Tag im März
von Jessica Thompson

Bewertet mit 3 Sternen

Cover: Ein wunderschönes Cover mit filigranen Zeichnungen von Blättern, Blüten, Tieren und den berühmten Bauwerken Londons - ein Blickfang im Bücherregal.

Inhalt: Bryony ist verzweifelt. Seit ihr Freund Max ermordet wurde, versucht sie, ihr Leben wieder auf die Reihe zu kriegen. Doch sie schafft es nicht. Um einen Hauch von Normalität zu wahren und nicht in ihrer Verzweiflung zu ertrinken, besucht sie täglich das gleiche Cafe. Dort lernt sie die Bedienung Adam kennen. Adam ist von der jungen traurigen Frau fasziniert und verliebt sich in sie, nichtsahnend, dass ihr Herz ihrem verstorbenen Freund gehört...

Meine Meinung: Für mich persönlich hätte die Geschichte noch ein wenig mehr Emotionalität haben können. Die verschiedenen Personen und wechselnden Handlungsstränge haben es mir ein wenig schwer gemacht, eine Beziehung zu den einzelnen Protagonisten aufzubauen. Erst zum Ende hin erfährt man, wie die Schicksale und Geschichten der einzelnen Personen miteinander verwoben sind. Dieser Teil hätte für mich ruhig ein wenig länger und emotionaler ausfallen können. Ansonsten ein gut geschriebenes Buch mit einer schönen Geschichte.