Rezension

Ein typiches Fantasy Buch - wie man sie kennt und liebt

Chosen 01: Die Bestimmte - Rena Fischer

Chosen 01: Die Bestimmte
von Rena Fischer

Kurze Zeit nach dem Tod von Emmas Mutter taucht ein Mann auf. Dieser ist nichts geringeres als ihr Vater, der sie mit nach Irland nehmen möchte. Dort geht sie auf ein Internat von Begabten - und lernt auch den geheimnisvollen Aiden kennen. Auch Jared, einen ehemaliger Schüler des Internats begegnet sie. 
Doch sie möchte nur eines wissen. Wer hat ihre Mutter umgebracht?  Auf der Suche nach der Wahrheit ist Emma nicht mehr sicher...

Der Anfang hörte sich recht gut an und auch der Schreibstil war gut. Es ist eine typische Fantasy Story, wie man sie kennt und liebt. Menschen mit magischen Fähigkeiten, zwei Organisationen und zwei Menschen, die Emma lieben.
Und sie muss sich entscheiden.
Das Cover ist echt ein Traum. Allerdings verbinde ich damit nicht so viel mit der Geschichte.
Die Kapitel sind recht kurz und auch sonst werden die Szenen immer echt kurz gehalten, was ich aber keinesfalls schlimm finde.
Ziemlich am Ende des Buches war ich schon echt verwirrt. Ich verstand nicht ganz, warum diese Situation ( ich kann dazu leider nicht so viel sagen, da es sonst ein enormer Spoiler wäre) passierte und konnte es auch nicht nachvollziehen.
Ich hoffe, dass mir der zweite Band mehr Durchblick verschafft. :)

Fazit: Ich finde, dass dies ein gelungener Auftakt von dieser Dilogie ist. Ich fand das Ende recht verwirrend, glaube aber, dass mir der zweite Teil wohl gefallen wird.