Rezension

Ein Vampir für alle Fälle

Ein Vampir für alle Fälle - Charlaine Harris

Ein Vampir für alle Fälle
von Charlaine Harris

Bewertet mit 5 Sternen

Der 8. Band der Sookie Stackhaous-Reihe „Ein Vampir für alle Fälle“ (Originaltitel: „From Dead to Worse“) von Charlaine Harris handelt von der Zeit nach dem Bombenanschlag während der Vampirkonferenz.

Scheinbar kehrt Ruhe in Bontemps und in Sookies Leben ein. Jedoch nur scheinbar. Zwar ist Königin Sophie-Anne ist nach dem Bombenanschlag geschwächt und muss ihre schweren Verletzungen heilen. Jedoch stehen einige Änderungen bevor. Im Haus Bellefleur bereiten sich alle auf die große Doppelhochzeit vor. Quinn lässt nichts von sich hören. Sookie lernt über Eric ihren elfischen Großvater kennen. In der Ehe von Sookies Bruder Jason mit der Werpantherin Crystal kriselt es. Sookie entdeckt die Geheimnisse ihrer Cousine Hadley – diese war verheiratet und hat einen Sohn namens Hunter. Amalias Mentorin wird wegen Bob gerufen und zieht bei Sookie ein.

Über alledem ziehen bereits wieder deutlich dunklere Wolken auf:
Die feindliche Vampirübernahme Louisianas droht wegen der Schwächung und den Verletzungen von Königin Sophie-Anne. Es gibt Revierkämpfe bei den Werwölfen, in dessen Verlauf einige Rudelmitglieder sterben. Quinn taucht wieder auf und er und Sookie machen Schluss. Eric erlangt seine Erinnerungen wieder.

Fazit:
Es bleibt spannend. Man fragt sich, wie es mit Sookie und Eric weitergeht. Und was wird aus Erics Bezirk nach der feindlichen Übernahme? Wie entwickeln sich die Geschehnisse bei den Werwölfen weiter? Und was ist mit Sookies Großvater und ihren elfischen Verwandten?