Ein weiteres Theater mit Flavia de Luce
Ein begnadeter Puppenspieler kommt nach Bishops Lacey und gibt eine Vorstellung die sich gewaschen hat. Flavia ist wieder in ihren Element und kann sowohl mit ihrem spitzfindigen Chemiewissen als auch mit ihrem kindlichem Charme punkten. Wie beim ersten Mordfall ist sie eifrig am Fakten sammeln, ohne das es die Erwachsenen mitbekommen. Einzig ihre Schwestern möchte sie, wie gewohnt, aus dem Haus bekommen. Die Geschichte um den Tod von Rupert Porson ist gut aufgebaut und zum Hauptteil auch spannend, jedoch fehlte für meinen Geschmack der gewisse "Kick". Das ihre Tante Felicity eine kleine Nebenrolle in diesen Buch bekommt, lässt mich neugierig werden auf den dritten Band. Ich fand dieses Buch gut, jedoch fehlt es diesmal etwas an Krimispannung.