Rezension

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eine leichte Wintergeschichte

Liebe, Schnee und andere Desaster - Nicola Doherty

Liebe, Schnee und andere Desaster
von Nicola Doherty

Juno ist von Grund auf ein leicht skeptischer Mensch. Sie soll mit ihrer Mutter, ihrem neuen Stiefvater und dessen zwei Kindern in den Skiurlaub fahren. Doch sie ist nicht wirklich begeistert und fährt eher unfreiwillig mit. Viel lieber würde sie zu Hause für ihre Abschlussprüfung lernen. Nur ihrer Mutter zuliebe lässt sie sich darauf ein. So schlecht wie anfangs erwartet wird der Urlaub gar nicht. Besonders als der gutaussehende Skilehrer Boy auftaucht, beschließt sie, dass es doch alles nicht so übel ist…

Meine Meinung:

 

Cover und Titel versprechen eine leichte lockere Wintergeschichte und genau das bekommt der Leser. Schnell steigt man in die Geschichte ein, der Schreibstil ist flüssig und es ist eine schöne Geschichte für zwischendurch.

Auch die Charaktere haben mir wirklich gut gefallen, sind gut ausgearbeitet und sind mir sympathisch geworden. Junos Wandlung während der Geschichte ist interessant geschildert. Sie ist zwar manchmal etwas tollpatschig aber trotzdem eine humorvolle starke junge Person. Boy, von dem keiner den richtigen Namen kennt, spart eisern jeden Cent, weil sein Traum ist, den Mount Everest zu erklingen.

 

Die winterliche Geschichte lädt ein, zum kurzen Abtauchen und Träumen in der zauberhaften Ski und Schneewelt.

Fazit:
Eine leichte, kurzweilige Wintergeschichte, die sich gut für zwischendurch eignet und die man schnell in einem Rutsch lesen kann. Da das Ende letztendlich absehbar war, gibt es von mir 4 von 5 Punkten.