Rezension

Eine nette Geschichte

Die Tage in Paris
von Jojo Moyes

Bewertet mit 4 Sternen

Inhalt:
Sophie und Liv leben diesen Traum.
Im Paris der Belle Époque verbringt Sophie die ersten Tage an der Seite ihres Mannes, des Malers Édouard Lefèvre. Die Welt, die er ihr, dem Mädchen aus der Provinz, zeigt, ist aufregend und neu. Doch das Leben als Frau eines verarmten Künstlers hat auch seine Schattenseiten. 
Über hundert Jahre später begibt sich eine andere Braut auf Hochzeitsreise in die Stadt der Liebe. Hals über Kopf haben Liv und David geheiratet. Doch die Tage in Paris sind nicht ganz so unbeschwert und romantisch, wie Liv sich das erhofft hat. Hat sie gerade den Fehler ihres Lebens begangen? 
Erst ein Gemälde bringt die Liebenden einander wieder näher. 

Meine Meinung:
Der Schreibstil von Jojo Moyes hat mit sehr gut gefallen, da es sich sehr flüssig und angenehm lesen ließ. Ich fand es schön, wie die Autorin die Orte in Frankreich beschreiben hat. 
Die Geschichte ist in zwei Handlungsstränge unterteilt einmal geht es in der Vergangenheit um Èdouard und Sophie und zum anderen in der Gegenwart um Liv und David. 
Da es nur 7 Kapitel waren war auch die Geschichte sehr kurz, was ich schade fand. 

Fazit:
Insgesamt ist es eine schöne und nette Kurzgeschichte.