Rezension

Eine spannende Geschichte.

Welt ohne Morgen - Jack Soren

Welt ohne Morgen
von Jack Soren

Bewertet mit 4 Sternen

Inhalt:
In dem Buch geht es um Jonathan und Lew, die ihre Geheimidentität als "Der Monarch" hinter sich gelassen haben. Nachdem das Leben von Jonathans Tochter Nathalie und der einzigen Frau die Lew je geliebt hat wieder einmal in Gefahr ist, müssen Jonathan und Lew etwas unternehmen. Da bietet ein mysteriöser Geheimbund seine Hilfe an. Zu einem hohen Preis: Jonathan und Lew sollen wieder "Der Monarch" werden. Und schon ihr erster Auftrag bringt sie in tödliche Gefahr. Doch von ihrem Erfolg hängt nichts Geringeres als die Zukunft der Menschheit ab...

Meine Meinung:
Die Protagonisten Jonathan und Lew sind in der ganzen Geschichte sehr sympathisch und sind mir immer mehr ans Herz gewachsen. Das Buch hat oft einen Perspektivenwechsel zwischen der guten und der bösen Seite, was am Anfang ein wenig irritiert, weil so sofort enorm viele Namen und neue Personen auf einen zukommen, bevor die eigentliche Geschichte richtig an Fahrt aufgenommen hat. Auch die Erklärungen von "Tote Lichter" und Ashita sind zu Beginn mehr verwirrend als aufschlussreich, was das Lesen ein wenig erschwert. Je weiter ich jedoch gelesen habe, desto logischer wurde alles und als dieser Punkt erreicht wurde, hat das Lesen auch wieder viel spass gemacht. Allgemein finde ich, dass das Buch nicht einfach mal zwischendurch gelesen werden kann, sondern volle Aufmerksamkeit und Konzentration braucht, damit man auch versteht, was alles passiert. Mir hat sehr gut gefallen, wie die einzelnen Handlungsstränge verbunden wurden und die ganze Geschichte eine einheitliche Handlung angenommen hat.

Mein Fazit:
Die Geschichte ist seht spannend und für jeden, der sich beim lesen konzentrieren möchte wirklich gut geeignet.