Eine spannende Schnitzeljagd nach einem Mörder
Klappentext:
Eine Frau liegt tot auf der Kuhweide.
Ermordet. Auf ihren Fußsohlen: eintätowierte Koordinaten. An der bezeichneten Stelle wartet ein grausiger Fund: eine Hand, in Plastikfolie eingeschweißt, und ein Rätsel, dessen Lösung zu einer Box mit einem weiteren abgetrennten Körperteil führt. In einer besonders perfiden Form des Geocachings, der modernen Schnitzeljagd per GPS, jagt ein Mörder das Salzburger Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger von einem Leichenteil zum nächsten. Jeder Zeuge, den sie vernehmen, wird kurz darauf getötet, und die Morde geschehen immer schneller. Den Ermittlern läuft die Zeit davon, sie ahnen, dass erst die letzte Station ihrer Rätselreise das entscheidende Puzzleteil zutage fördern wird...
Cover:
Das Cover ist gut gestaltet und ist passend zum Roman gewählt.
Es zeigt einen Ausschnitt der Kuhweide.
Meinung:
„Fünf“ beginnt bereits spannend und man ist gleich mitten im Geschehen drin.
Der Schreibstil von Ursula Poznanski ist flüssig und sehr gut zu lesen.
Die Handlung bleibt bis zum Schluß unheimlich spannend.
Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen.
Die Idee das Geocaching in den Thriller einzufügen fand ich sehr interessant.
Diese Schnitzeljagd des Ermittlerduos Beatrice Kaspary und Florin Wenninger war sehr spannend beschrieben.
Mir hat der Buch richtig gut gefallen und es bekommt von mir eine klare Leseempfehlung.
Fazit:
Ein super spannender Thriller! Unbedingt lesen!