Rezension

Eine tolle Familiengeschichte

Servus heißt vergiss mich nicht - Angelika Schwarzhuber

Servus heißt vergiss mich nicht
von Angelika Schwarzhuber

Nachdem ich die beiden Vorgänger durch Zufall in der Buchhandlung entdeckt und gelesen hatte, war es mir ein dringendes Bedürfnis, dieses Buch auch zu lesen- und ich wurde nicht enttäuscht.

Das Buch beschreibt 2 am Anfang unabhängige Geschichten, die in der Gegenwart und in den 60er Jahren spielen.
#Eine Alleinerziehende Mutter, glücklich geschieden und Geschäftsfrau bekommt einen Spezialauftrag zur Organisation eines Oktoberfestes in den USA- sie kämpft gegen Schuldgefühle, einen betrügerischen Wirt und ihre eigenen Bedürfnisse, um letztendlich in der Ferne eine Lösung für all ihre Probleme zu finden.
#eine gerade 18 Jährige Münchnerin nimmt den beschwerlichen Weg nach Amerika auf sich, um ihrer großen Liebe zu folgen- die Reise steckt voller Spannung, Selbstzweifel, Angst und großen Gefühlen.

Ich habe mitgefiebert, gehofft, gelitten- und war immer wieder überrascht über die Wendungen im Buch.
Nun bin ich restlos begeistert von der Autorin und empfehle dieses Buch- als eine wirklich weise Familiengeschichte mit Tiefgang- jedoch ohne Pathos.