Rezension

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„Eine unmögliche Aufgabe“

Heliosphere 2265 - Band 33: Lebenszeichen (Science Fiction) - Andreas Suchanek

Heliosphere 2265 - Band 33: Lebenszeichen (Science Fiction)
von Andreas Suchanek

Commodore Jayden Cross wird nach Alpha Centauri gebracht, wo ihn ein Schauprozess erwartet. Captain Ishida bleibt nicht viel Zeit, um alte Freunde um sich zu vereinen und einen Rettungsplan zu ersinnen. Dabei wird vor allem Commodore Hawking zu einem ernsten Problem.
Unterdessen verhandeln die Völker der Milchstraße auf der NOVA-Station über eine interstellare Allianz. Aber es sieht schlecht aus, werden die Bemühungen doch von Alexis Cross immer wieder aufs Neue torpediert! (Klappentext)

Dieser Band hat mir mal wieder sehr gut gefallen. Nach den ganzen dramatischen Entwicklungen der letzten Bände, konnte man mit diesem wieder ein wenig Atem schöpfen. Das bedeutet nicht, dass er langweilig gewesen wäre! Jedoch war der Ton ein wenig leichter und die witzigen Szenen klar in der Überzahl.

Ich habe mich lange gefragt, wer denn hier ein Lebenszeichen von sich geben wird, und hätte mir viele gewünscht, aber sieht man mal von den viel zu ruhigen Ash‘Gul‘Kon ab, treffen wir auch einige alte bekannte Gesichter wieder, über die ich mich ziemlich freue. Wobei unser aller Lieblingspirat sehr wenige Textzeilen hat, das muss dringend geändert werden! So ein kleines Spin-off zu Aury wäre doch ganz nett …

Es stimmt mich doch sehr froh, dass endlich jemand die Scharade der Hexe, Entschuldigung, von Alexis durchschaut, aber ich glaube nicht, dass es ihnen noch lange wohl ergehen wird und wieder einmal bange ich um einige lieb gewonnen Charaktere.

Wenn ich mich nicht irre, steuern wir wieder mit schnellen Schritten auf ein Zyklusfinale zu. Was wird aus Jayden? Das ist wohl die Frage, die sich jeder Leser momentan stellt ...