Endlich wieder ein Teil der mit den Ersten mithalten kann
Bewertet mit 4.5 Sternen
Inhalt:
Maura Isles ist auf dem Weg zu einer Ärztetagung in Wymoing, mitten im Winter. Kurz vor ihrem Abflug hatte sie, mal wieder, einen Streit mit Daniel Brophy. Ihrem Geliebten. Und Pfarrer.
Sie reist um ihren Kopf klar zubekommen, um sich ihrere Gefühle bewusst zu werden. Da trifft sie auf einen alten Studienkollegen, zumindest erkennt er sie. Er schafft es mit ihr Essen zugehen und letztendlich sie auch dazu zu überreden, sich ihm und seinen Freunden anzuschließen um noch ein wenig durch die Berge zufahren.
Sie glaubt es sei die richtige Entscheidung, um sich abzulenken, mal wider spontan zu sein. Jedoch konnte sie nicht ahnen, dass dieser Ausflug in einer Katastrophe endet, in der nicht nur sie um ihr Leben fürchten muss.
Meinung:
Endlich, ich war so frustriert nach dem letzten Teil, der für mich wirklich schwach war.
Man hat endlich wieder das Gefühl, man kann nicht aufhören zu lesen. Wie will die Autorin das lösen ohne alle Figuren sterben zu lassen? Und vor allem. Maura stand mal wieder im Mittelpunkt. Ich finde sie hatte es verdient, nachdem Jane ihr Kind bekommen hat.
Der Fall, bzw. seine Auflösung war doch unspecktakulärer als ich es mir erhofft habe, aber komischerweise hat es mich nicht gestört. Ich habe in diesem Band wirklich viel über Sekten und Sektenführer gelernt. Und vor alle, wie alles miteinander verzweigt war, obwohl es am andere Ende des Landes spielte, und mal nicht in Boston, war grandios.