Rezension

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Enttäuschend...

Reinkarnation ist nichts für Feiglinge - Fredrik Brounéus

Reinkarnation ist nichts für Feiglinge
von Fredrik Brounéus

Inhalt:

An der neuseeländischen Südküste: George Larson, in erster Linie mit seiner Freundin Kaisa und der Kunst einen guten Song zu schreiben beschäftigt, erhält unerwarteten Besuch. Sein Großvater, der eigentlich schon lange das Zeitliche gesegnet hat, steht vor der Tür. Seit der alte Herr tot ist, scheint er sichtlich aufgeblüht: Er raucht Kette und trinkt mehr Kaffee, als gesund sein kann. Und er hat eine Botschaft für George: Die Menschheit ist in großer Gefahr und George der Einzige, der dagegen etwas tun kann. Zunächst zögerlich, doch mit wachsendem Ehrgeiz stellt sich George seiner neuen Aufgabe und kratzt dabei an den großen Fragen der Menschheit – Was passiert wirklich, wenn wir tot sind? Was sind unsere wahren Ziele und wo geht die Reise hin? (Amazon)

Anhand der Buchbeschreibung hatte ich zwar nicht damit gerechnet, dass das Thema Reinkarnation allzu ernsthaft behandelt wird, allerdings habe ich nicht eine derart paradoxe Geschichte erwartet.

George wird seit Jahrhunderten immer wieder wiedergeboren, kann sich allerdings an kein seiner früheren Leben erinnern und hat jetzt die Aufgabe, eine Erfindung, die er in einem seiner früheren Leben, als Isaac Newton, gemacht hat, zu zerstören. Auf seiner Suche nach dem Gegenstand erhält er Hilfe vom Regenbogen und von Vogelschwärmen in Pfeilformation, wird aber auch von Gegnern gejagt, die die Erledigung seiner Aufgabe verhindern wollen.

Mit den meisten Charakteren bin ich auch nicht wirklich warm geworden. Der einzige von dem es mir Spaß bereitet hat zu lesen war  Tenzin, ein tibetischer Mönch.

Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen.