Rezension

Enttäuschend

Drohnenland
von Tom Hillenbrand

Bewertet mit 3 Sternen

Drohnenland

Herausgeber ist KiWi-Taschenbuch (15. Mai 2014) und hat 234 Seiten.

Kurzinhalt:  Alles wird überwacht. Alles ist sicher. Doch dann geschieht ein Mord, der alles infrage stellt.
Wozu Zeugen vernehmen, wenn all ihre Bewegungen und Gespräche bereits auf einer Festplatte archiviert sind? Warum Tatorte begehen, wenn fliegende Polizeidrohnen bereits alles abfotografiert haben? Als ein Brüsseler Parlamentarier auf einem Feld nahe der Hauptstadt ermordet aufgefunden wird, glaubt Kommissar Aart van der Westerhuizen zunächst, den Fall mithilfe des beinahe allwissenden Europol-Fahndungscomputers und der brillanten Forensikerin Ava Bittmann rasch lösen zu können. Und tatsächlich gibt es verblüffend schnell einen Verdächtigen. Doch dann entdeckt er immer mehr Hinweise darauf, dass die digitale Datenspur manipuliert wurde – und gerät in eine Verschwörung, die ganz Europa in seinen Grundfesten zu erschüttern droht.

Meine Meinung: Ich habe dem Buch 2 Chancen gegeben, ich hatte es schon mal angefangen zu lesen und dann hab ich es aufgegeben und jetzt auch wieder. Aber leider habe ich auch wieder abgebrochen. Denn das Buch dümpert so vor sich her und es ist kaum Spannung vorhanden. Obwohl das Thema sehr interessant ist, denn das ist ja eine moderne Bedrohung und die wird ja immer weiter ausgebaut. Deswegen wollte ich ´ja auch das Buch lesen, aber leider nicht so mein Fall. Und durch die vielen guten Rezensionen habe ich einfach mir mehr erhofft von dem Buch.

Mein Fazit: Leider nix für mich, ich habe schon bessere Bücher über die Technik der heutigen Zukunft gelesen. Für mich leider nur 3 Sterne.