Ergreifend bis zum letzten wort
Bewertet mit 5 Sternen
Wie würden Sie sich fühlen, wenn Ihnen keiner mehr glaubt? Und Sie nicht mehr sicher sind, ob Sie sich selbst noch glauben können? Genauso ergeht es Maud, die an Alzheimer leidet und die ihre Freundin vermisst.
Maud ist über 80 und mehr und mehr verschwimmen ihre Welten. Aber eins weiß sie genau, und daran erinnern sie täglich ihre vielen Zettel, Elisabeth wird vermisst.
In halsbrecherischen Aktionen macht sich Maus auf die Suche nach Elisabeth und versinkt dabei immer wieder in die Gedanken an ihre seit 1946 vermisste Schwester Sucky. Oftmals verzweifelt Mauds Tochter an der Situation, letztendlich hilft sie aber Maud Elisabeth und auch Suckys geheimniss zu lüften.
Das Buch ist wundervoll. Zu Anfang hatte ich leider eine Leseblockarde da mich Maud sehr an meine Großmutter erinnert, durch ein paar Tips von lieben Lesern habe ich das Buch nochmal angefangen und musste feststellen das ich traurig gewesen wäre wenn ich das Buch nicht gelesen hätte.
Ich kann dieses Buch nur empfehlen