Rezension

Erwartungen nicht erfüllt

Drowning - Tödliches Element - Rachel Ward

Drowning - Tödliches Element
von Rachel Ward

Bewertet mit 0.5 Sternen

Inhalt:
Carls Bruder Rob ist tot. Er ist im See ertrunken doch Carl kann sich an nichts erinnern. Auch weiß er nicht, wieso Neisha, Robs Freundin, die am See dabei war, schreckliche Angst vor ihm hat. Er macht sich auf die Suche, um herauszufinden, was am See wirklich passiert ist.

Meinung:
Drowning von Rachel Ward ist das erste Buch, das ich abgebrochen habe. Nachdem mir der erste Band der Number-Reihe von Rachel Ward sehr gut gefallen hat, hätte ich nicht damit gerechnet, dass dieses Buch so schlecht ist. Der Klappentext klingt ja spannend und man fragt sich, was am See passiert ist. War es vielleicht gar kein Unfall? Hat Carl seinen Bruder vielleicht sogar selbst getötet?
Protagonist Carl macht sich auf die Suche nach der Wahrheit. Zunächst erfährt man etwas über seine Beziehung zu Rob und über seine Mutter. Wie ich finde hat man so einiges über Carl erfahren und ihn kennengelernt. Dann fing es aber an, dass sich die Handlung langatmig hinzog und die Langeweile das Interesse über den Vorgang am See überwog. Habe noch ein bisschen weiter gelesen und mit mir gekämpft, da ich es nicht leichtfertig weglegen wollte und ich noch nie ein Buch abgebrochen habe, aber es war einfach zu langweilig. Ich kann das Buch niemandem empfehlen.

Fazit:
Der Klappentext klang spannend und da ich bereits ein Buch von der Autorin gelesen habe und davon begeistert war, hatte ich gewisse Erwartungen, die nicht erfüllt wurden. Das Buch war so schlecht, dass ich es abbrechen musste.