Es hat mich etwas enttäuscht
Das Buch startet direkt mitten im Geschehen, was für mich sehr verwirrend war. Kriminalkommissar Sam Berger mitsamt Team vermuten in einem Kellerverlies in einer Hütte ein junges Mädchen, finden es aber nicht. Nur scheinbar eine Menge Blut.
Ich kannte bisher noch kein Buch von Arne Dahl, doch die Leseprobe hatte mir gefallen. Leider bin ich jetzt doch etwas enttäuscht. Die ersten 150 Seiten waren überhaupt nicht spannend, mehrmals habe ich den Faden verloren und es war einfach nur sehr verwirrend und holprig zu lesen. Zwischendurch kam immer mal wieder kurz Spannung auf, die aber gleich darauf wieder verschwand. Später ging es dann etwas besser, aber trotzdem habe ich das Buch immer mal wieder aus der Hand gelegt, was mir sonst bei einem spannenden Buch nicht passiert. Ein Pageturner ist "Sieben Minus Eins" ganz sicher nicht und ich bin mir noch nicht sicher, ob ich ein zweites Buch mit Sam Berger lesen würde.