Rezension

Etwas langweilig und langatmig. Nur für zwischen durch

Das Friedmann-Haus - Peter Martin

Das Friedmann-Haus
von Peter Martin

Bewertet mit 3 Sternen

Ihr findet die Review auch auf meinem Blog, Goodreads, Lovelybooks und meinem Lesejury-Account :)

 

Das Buch "Das Friedmann-Haus" von Peter Martin spielt in Berlin.

Der Protagonist Jan bekommt die Möglichkeit in das Denkmalgeschützte Friedmann Haus einzuziehen, in dem 3 Personen spurlos verschwunden sind, um darüber zu bloggen.

Er begibt sich auf die Suche nach Informationen, was sich bei der unkooperativen Nachbarschaft als äußert schwierig herausstellt. Jan gibt  nicht auf, liegt das Auflösen der Umstände doch nicht nur im Interesse des Onlineblogs...

 

Ich habe dem Buch gute drei Sterne gegeben. Der Schreibstil war einfach gehalten, so dass man sich ohne Probleme einfinden konnte.

Die Atmosphäre hat mich an manchen Stellen etwas an Shining erinnert, mit dem alten Aufzug und den Personen, die so schnell verschwinden, wie sie auftauchen.. hat mir gut gefallen, hätte man allerdings besser gestalten können.

 

Die Story wurde mir gegen Ende etwas zu holprig und ich hätte mir eine genauere Ausführung gewünscht. Kam mir leider nach einem schnell geschriebenem Ende vor.

 

Man hatte an vielen Stellen Fragen, die sich aufgebaut  und die Spannung dadurch gesteigert haben, die auch gegen Ende alle geklärt wurden (sehr wichtig :D!).

 

An manchen Stellen war es etwas langweilig und langatmig, im Großen und Ganzen fand ich das Buch aber ganz okay. Für zwischendurch als Thriller durchaus geeignet.