Rezension

Fantastische Welt

Das Museum der gestohlenen Erinnerungen - Ralf Isau

Das Museum der gestohlenen Erinnerungen
von Ralf Isau

Oliver und Jessica verlieren auf unverständliche Weise ihren Vater. Auf einmal fehlen die Erinnerungen an ihn. Wie kann das sein? Wie lange ist er schon weg oder tot? Sie finden heraus, dass es  irgendetwas mit der alten Arbeitsstätte ihres Vaters zu tun hat, einem Museum in Berlin.  Nun machen sich die beiden Geschwister af die Suche nach ihrem verschwundenen Vater. In dem Berliner Museum steht das Ischtar-Tor, welches wohlmöglich mit dem ominösen Verschwinden zu tun hat.  Als Oliver und Jessica den Spuren folgen, verschwindet auch Oliver und Jessica steht alleine da.
Oliver landet in einer fantastischen Welt, einem Land der verlorenen Erinnerungen. Quassinja wird von seinem Heerscher Xexana gefoltert und unterdrückt. Was hat der Vater der beidem damit  zu tun? Und kehrt Oliver  zurück zu seiner verbliebenen Schwester? Die Zeit drängt und der Kampf um die verlorenen Erinnerungen beginnt…
Das Buch beinhalte zwei Welten, die Welt in Jessica sich auf die Suche macht. Mit Hilfe einer Wissenschaftlerin aus dem Museum namens Mirande versucht sie Rätsel und Probleme zu lösen. Diese Teile sind sehr spannend geschrieben und man fiebert förmlich mit. Die zweite Welt, ist das Land der verlorenen Erinnerung in dem Oliver nun ist. Diese Welt ist sehr fantastisch und wunderschön beschrieben auch wenn dort sehr viele Gefahren vorhanden sind. 
Nicht nur Fantastisches und Spannendes wird in diesem Buch verarbeitet, sondern auch historische Fakten. Ich kann dieses  Buch weiter empfehlen. Besonders der Pinsel hat es mir angetan. Was es damit auf sich hat? Findet es selbst heraus. Ich gebe dem Buch 4 Sterne.