Fesselnd

Der dunkle Turm 2. Drei
von Stephen King

Bewertet mit 5 Sternen

Nachdem der erste Teil "Schwarz" eher durchwachsen war, nimmt "Drei" direkt Fahrt auf. Nach dem Gespräch mit dem Mann in Schwarz, gelangt Roland an einen Strand. Als er dort eines abends erwacht, stellt er fest, dass die Flut seine Revolver und die Hälfte seiner Munition unbrauchbar gemacht haben. Außerdem sieht er ein seltsames Wesen, dass ebenso seltsame Laute von sich gibt. Verwirrt und unschlüssig was er von diesem "Riesenhummer" halten soll, zögert er einen Moment. Infolgedessen verliert der Revolvermann 2 Finger und eine Zehe. Außerdem macht ihn das Gift des Wesens krank und er braucht dringed Medikamente um zu überleben.

Mit letzter Kraft und ohne etwas zu essen und zu trinken schleppt er sich den Strand entlang und als dieser schon beinahe die Hoffnung aufgibt, stößt er auf die erste von drei Türen zur der Welt, wie wir sie kennen. Nun liegt es an Roland für sein überleben zu sorgen...

"Drei" hat mir unheimlich gut gefallen. Ich habe es innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Die 3 Türen bieten, jede für sich, sehr viel Abwechslung und keine der Storys, die sich hinter diesen verbirgt, ist langweilig. Das Team, dass vorläufig zustande kommt ist gut gewählt wie ich finde und macht lust auf die folgenden Bände.

Zwischen diesem und dem ersten Teil liegen wirklich Welten. Im wahrsten Sinne des Wortes :)