Rezension

Für meinen Geschmack zu nerdig

Wie programmiert man Liebe? - Tina Brömme

Wie programmiert man Liebe?
von Tina Brömme

Bewertet mit 2.5 Sternen

2.5

Wie programmiert man Liebe? klang nach einer witzigen und leichten Unterhaltung. Leicht war sie definitiv, aber meinen Humor hat die Geschichte leider nicht unbedingt getroffen.

Mein Lesespaß wurde ebenfalls ein wenig durch die sehr speziellen Charaktere gebremst. Ich bin mit beiden Hauptcharakteren nicht so wirklich warm geworden, was vor allem an dem sehr hervorgehobeben Nerd-Charakter lag, denn damit kann ich leider nur selten was anfangen und mit Star Trek schon gar nicht. Ich fand sowohl Rieke als auch Basti sehr anstrengend und konnte nur wenig mit den beiden anfangen.
Die Liebesgeschichte konnte mich ebenfalls nicht komplett erreichen.

Große Höhepunkte gab es in der Geschichte leider nicht und insgesamt war alles sehr vorhersehbar ohne große Überraschungen. Dies ist ein Punkt, der mich nicht immer stört, aber vor allem dann wenn ich mit den Charakteren nicht warm werde.

Die Geschichte war dennoch leicht und flüssig zu lesen und hatte einen Unterhaltungswert, aber insgesamt war es leider nicht so meins.