Rezension

Für mich etwas zu skurril

Magonia - M. D. Headley

Magonia
von M. D. Headley

Bewertet mit 3 Sternen

Die 16-jährige Aza ist schwer krank. Sie kann nicht richtig atmen und hat kein leichtes Leben auf der Erde. Sie weiß, dass ihre Tage gezählt sind. Trotz ihres Schicksals managt sie die Situation ganz gut. Ihr bester Freund Jason steht ihr dabei stets zur Seite. Als sich Aza's Zustand verschlechtert, glaubt sie inzwischen Halluzinationen zu haben, doch dann plötzlich findet sie sich in einer ganz anderen Welt auf einem Schiff wieder. Ein Schiff, das durch den Himmel
fliegt, eine Welt, die so ganz anders ist als jene, die sie bislang kannte. Auch ihre Atemprobleme scheinen hier oben völlig verschwunden zu sein. Aza ist in Magonia. Doch in Magonia herrscht Krieg und Aza muss sich entscheiden auf wessen Seite sie kämpfen möchte.

Mein Fazit:
Magonia war ganz anders, als ich es erwartet habe. Anfangs war es eine tieftraurige, ernsthafte  Geschichte, die sich dann aber
nach und nach in eine etwas skurrile Fantasygeschichte wandelte. Leider muss ich sagen, dass Magonia mich nicht so recht gepackt hat.
Ich bin ein wenig enttäuscht, weil ich mich so auf das Buch gefreut habe - von daher kann ich diesmal nur drei Sternchen geben.