Rezension

für softe Thriller fans

Penelope - Wolfsköder - Theresa Sperling

Penelope - Wolfsköder
von Theresa Sperling

Ich mag Thriller, besonders lese ich gerne auch Jugendthriller. Ich kannte Theresa Sperling schon von ihrem ersten Werk und daher auch ihren Schreibstil. Bei „Penelope“ war dieser aber anders. 
Das Cover macht neugierig und passt zu einen Jugendthriller, im Klappentext liest man nicht viel raus aber trotzdem verleitet es einen zum Kauf. Ich muss zugeben, ich bereue etwas diesen Kauf. 
Ich gebe jeden Buch eine Chance in den ersten Seite, aber ich kam erst etwa auf seite 100 rein und da war ein Höhepunkt, für mich der einzigste. Bis zu diesen Seiten, ist der Schreibstil für mich eine reine Erzählungen und viele Wiederholungen. 
Penelope erzählt jeden Tag ihren gleichen Alltag, ihre Beobachtungen-... Ich habe mich beim Lesen unwohl gefühlt, ich habe mich nicht gefühlt als wäre das eine Jugendstory.  Wie gesagt, ich bin schwer rein gekommen und habe es sogar kurzzeitig abgebrochen hab mich aber dann gezwungen weiter zu lesen, da ich dachte los ein Highlight noch. Das Highlight war kurz vor der Hälfte und genau am Ende. Alles was dazwischen drinnen ist, ist nichts. Keine Spannung, keine Gefühle. Die Wiederholungen machen es schwer. Trotz ich die Autorin mag, gebe ich ihr trotzdem in den nächsten Werken auch eine Chance da sie mir sympathisch ist. Es tut mir Leid Theresa. 
Für manche ist es  vllt das richtige Buch, die einen richtigen soften Jugendthriller wollen, die Wiederholungen mögen... Für mich war es nicht das richtige Buch, aber ich habe es zu Ende gelesen. 
Die Postkarten und das Gedicht waren sehr schön..