Rezension

Ganz große Kunst

Das unvollendete Leben der Addison Stone
von Adele Griffin

In diesem Buch geht es um die fiktive Biographie der jungen Künstlerin Addison Stone, die sehr jung aus dem Leben geschieden ist, wobei unklar ist, ob es sich um einen tragischen Unfall oder Selbstmord handelt.

Addison litt an einer bipolaren Störung.

Das Buch ist wirklich gut aufgebaut. Es ist gestaltet, wie ein Hochglanzmagazin, sodass es Aufmerksamkeit auf sich zieht. Im Buch findet man zahlreiche Interviews, Berichte, Zeitungsartikel, Bilder und Fotos, die die Geschichte von der fiktiven Person Addison Stone real erscheinen lassen, so real, dass ich erstmal googlen musste, ob diese Künstlerin tatsächlich existierte.

Mich hat wirklich beeindruckt, wie realstisch die Autorin Addison dargestellt hat.

Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und werde es definitiv weiterempfehlen.