Ganz nett!
Bewertet mit 3.5 Sternen
Inhalt: Jessamine und ihr Vater, der als Botaniker und Apotheker arbeitet, leben zusammen in einer verlassenen Kapelle. Dort züchtet der Vater in verschiedenen Gärten Heil- und Giftpflanzen, sorgt sich aber darum, seine Tochter von den giftigen Pflanzen fernzuhalten. Eines Tages taucht Weed, ein rätselhafter Junge auf, in den sich Jessamine verliebt. Bald darauf wird diese jedoch schwer krank...
Meine Meinung: Positiv zu erwähnen ist die wirklich wunderschöne Aufmachung des Buches,sowohl von innen als auch von außen. Mit Jessamine konnte ich mich leider nicht ganz identifizieren, auch weil ich beispielsweise ihren Vater als durchgehend unsympathisch wahrgenommen habe. Den Schreibstil empfand ich insgesamt als flüssig und angenehm zu lesen. Die Story an sich hörte sich für mich zunächst vielversprechend an, jedoch "plätscherte" sie meiner Meinung nach durchgehend vor sich hin, obwohl die "Poison Diaries" mit 265 Seiten eine nicht wirklich lange Geschichte bilden. Insgesamt für mich daher eine ganz nette Geschichte, die aber nicht weiter in die Tiefe ging!