Rezension

Ganz nette Geschichte

Im Schatten das Licht - Jojo Moyes

Im Schatten das Licht
von Jojo Moyes

Bewertet mit 4 Sternen

Was uns verbindet

Sarah und ihren Großvater Henri verbindet die Liebe zu Pferden. Täglich trainiert der ehemalige Dressurreiter seine Enkelin und ihr Pferd. Seit dem Tod von Mutter und Großmutter haben Sarah und Henri nur einander. Und als ihr Großvater einen Schlaganfall erleidet, bleibt die Vierzehnjährige allein zurück.

Natasha und ihren Mann Mac verbindet nur noch wenig. Ihre Ehe ist gescheitert, doch bis das gemeinsame Haus verkauft ist, müssen sie sich arrangieren. Für Natasha nicht leicht, denn ihre Gefühle für den Mann, der einmal die Liebe ihres Lebens war, sind alles andere als lauwarm.

Als zufällig Sarah in ihr Leben tritt, nehmen die beiden das verschlossene Mädchen bei sich auf. Das Zusammenleben ist schwierig. Gibt es überhaupt etwas, was sie miteinander verbindet? Und dann ist Sarah plötzlich verschwunden. Natasha und Mac machen sich widerstrebend gemeinsam auf die Suche.

Ein turbulenter Roadtrip durch England und Frankreich beginnt ...

Ich bin ein großer Fan von Jojo Moyes und musste dieses Buch natürlich lesen. Nachdem "Ein ganzes halbes Jahr" ein voller Erfolg war, konnte dieses Buch natürlich nicht mithalten. Aber das habe ich auch gar nicht erwartet.

In diesem Buch spielen Pferde und der Reitsport eine ziemlich große Rolle...ein Thema, mit dem ich mich so gar nicht identifizieren kann. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass diese nette Geschichte mich nicht völlig in ihren Bann gezogen hat, aber ich konnte mit dem Buch nicht so richtig warm werden.

Trotzdem ist es eine nette Story und eine gute Leistung.