Rezension

Glaube

40 Wegweiser für ein gesegnetes Leben - Sibylle Beck, Steffen Beck

40 Wegweiser für ein gesegnetes Leben
von Sibylle Beck Steffen Beck

Bewertet mit 4 Sternen

Meine Meinung zum christlichen Sachbuch:

40 Wegweiser für ein gesegnetes Leben

Aufmerksamkeit:

Diesen Punkt gibt es wie stets auf meinem Blog.

 

Inhalt in meinen Worten:

40 Tage – Wüstenzeit – Fastenzeit.

Doch es gibt auch noch andere Dinge, die man mit der 40 verbinden kann. Welche das sind? Das macht das Buch an 40 verschiedenen Kapiteln klar, die den Leser persönlich mit Zitaten, Sprüchen und Gedanken an Jesus erinnern wollen und zeitgleich einen Tipp geben möchten von dem ein oder anderen Weg umzukehren.

Was das mit jedem einzelnen persönlich auf sich hat, das liest wirklich jeder für sich selbst heraus und das ist gut so.

Lässt man sich darauf ein, oder nicht, das liegt bei jedem selbst.

 

Wie ich über die Kapitel denke:

Ich finde es interessant, das man dieses Buch in 40 Kapitel aufteilte, denn manche Themen waren so ähnlich, das ich sagen kann, es gab wirklich 30 gute Kapitel und 10 wiederholten sich mehr oder weniger, das fand ich etwas schade, dennoch finde ich das Buch positiv. Das wirklich einlädt nachzudenken, nachzuforschen, sich neu zu hinterfragen und dabei sich selbst zu erkennen.

Das gelang dem Buch in den meisten Kapiteln wirklich sehr gut.

 

ICF?

Ich finde es interessant, das die Autoren zwar das ICF in Karlsruhe leiten, das auch im Buch das ein oder andere mal erwähnen, aber ohne das sie prahlen und nur von ihrer Gemeinde sprechen, das hat mir wirklich gut gefallen. Gut fand ich aber auch, das sie in den ersten Kapiteln davon berichten, wie sie ihren Traum mit der Gemeinde leben und die ersten Schritte waren, denn ehrlich wer schafft es wirklich seinen Traum zu leben, so das davon noch andere mitgerissen werden.

Schreibstil:

Hier muss ich leider etwas meckern. Mir sind so viele Rechtschreibfehler im Buch aufgefallen, leider fallen mir meine eigenen oft nicht auf, aber die von anderen, und so ist es in diesem Buch leider der Fall. Ich bin das vom Verlag nicht gewöhnt und war dementsprechend etwas enttäuscht, denn so wirkte das Buch irgendwie nicht fertig.

Jedoch der Schreibstil und die Sprache ist einfach gehalten, so das auch wirklich die das Buch lesen können, die entweder noch nicht so lange im Glauben stehen, und somit das christliche Fachjargon nicht kennen, andererseits aber Menschen, die noch nicht so gut die deutsche Sprache beherrschen, so hat jeder etwas vom Buch, das ist also wirklich toll.

 

Fazit:

Dieses Buch ist besonders. Es macht in 40 Kapiteln klar, das was christlich und geistlich schief laufen kann, und wie man vorgehen kann, es ermutigt, es rüttelt zurecht und lädt ein, nicht zu  hart mit sich selbst in das Gericht zu gehen. Die Stellenrolle die Jesus im Buch einnimmt ist für dieses Art von Buch gut, wenn ich mir auch gewünscht hätte, das noch etwas mehr von Jesus kommt.

Dennoch war es gut so wie es ist.

Bewertung:

Ich fand das Buch einfach zu lesen, doch die Rechtschreibfehler im Buch stoppten mich immer wieder im Fluss. Und nachdem mir zwar Jesus schon vorgekommen ist, ich mir aber gewünscht hätte das Jesus mehr erwähnt und dargestellt wird, und mir das etwas fehlte, gibt es leider keine vollen Sterne. Aber es gibt vier gute Sterne.