Rezension

Glücksmädchen

Glücksmädchen - Mikaela Bley

Glücksmädchen
von Mikaela Bley

Bewertet mit 4 Sternen

Mit 8 Jahren verlor Ellen ihre Schwester Elsa. Bis heute leidet sie noch immer darunter. Umso erstaunter ist sie, als ihr Chef Jimmy ihr den Auftrag gibt, im Fall eines vermissten 8 Jährigen Mädchens zu recherchieren und darüber zu berichten. Ellen arbeitet fürs Fernsehen als Kriminalreporterin. Jimmy weiß von Ellens Schwester, da die beiden noch bevor Jimmy ihr Chef wurde zusammen waren und Ellen sich ihm anvertraut hat. Wird die Vergangenheit Ellen erneut überwältigen oder kann sie es schaffen das Mädchen zu finden bevor es zu spät ist.

Für einen Thriller fehlte es mir hier etwas an Spannung. Auch die ganzen Skandinavischen Orte und Namen haben für mich persönlich etwas den Lesefluss gestört. Eine Reporterin die beginnt zu ermitteln, als wäre sie bei der Kripo habe ich so zuvor auch noch nicht gelesen aber es war mal was anderes. Die Geschichte wird zum größten Teil aus Ellens Sicht erzählt, es gibt aber auch ein paar Kapitel aus der Sicht der anderen Charaktere. Im großen und ganzen hat mir dieses Buch ganz gut gefallen auch wenn es an Spannung nicht das war, was ich mir von einem Psycho Thriller wünsche. Von mir bekommt das Buch 4 Sterne.