Rezension

Grundidee wäre eigentlich gut gewesen

Hüter der Erinnerung - Lois Lowry

Hüter der Erinnerung
von Lois Lowry

Jonas lebt in einer perfekten Welt ohne Krieg und Leid. Das komplette Leben ist vorbestimmt, jeder ist glücklich und zufrieden - auch Jonas …

Doch als er seine Ausbildung zum „Hüter der Erinnerung“ antritt, erkennt er, welch hohen Preis die Menschheit für diese uniforme Zufriedenheit zahlen muss. Jonas beschließt, das System zu verlassen, und begibt sich auf eine lebensgefährliche Flucht

 

Meine Meinung:

 

Dieses Buch wurde bereits verfilmt aber ich kann nicht wirklich sagen was mir besser gefallen hätte. Weder Buch von Film konnten mich packen.

 

Die Grundidee hinter der ganzen Handlung finde ich klasse, aber wie sie umgesetzt wurde finde ich nicht passend. Die Handlung wirkte irgendwie trostlos, langatmig. Den Schreibstil liest man einfach nur dahin ohne jeglichen Pepp und das machte das ganze eben langweilig und absolut nicht aufregend oder spannend. Spannung hätte dieses Buch wirklich vertragen können.

Der Anfang war für mich der beste Teil in dem ganzen Buch, danach hat es Stück für Stück abgebaut. Das Ende hat mir überhaupt nicht gefallen und es blieben unzählige Fragen offen.

Für mich leider ein Flop.