Rezension

Gruselgeschichte die zum Nachdenken anregt.

Palast der Finsternis - Stefan Bachmann

Palast der Finsternis
von Stefan Bachmann

Inhalt
Die Außenseiterin Anouk ist mit vier anderen Kandidaten nach Paris gekommen, um einen lange verschütteten unterirdischen Palast zu erforschen, den ein verrückter Adliger zur Zeit der Französischen Revolution als Versteck für seine Familie erbauen ließ. Doch nachdem die Jugendlichen einmal durch die Tür mit dem Schmetterlingswappen getreten sind, erwartet sie in jedem weiteren Raum ein neuer Abgrund, den sie nur gemeinsam bezwingen können.

Meine Meinung
Stefan Bachmann hat hier ein wirklich kleines Schmuckstück gezaubert. Der Schreibstil war wirklich sehr einfach und flüssig. Das Buch hat durch gehend Spannung gehabt und die Protagonistin Anouk die uns durch die Geschichte führt. Eben so die Zweite Zeitebende hat mir wirklich gut gefallen.  Dieses Buch greift mehre wichtige Themen der Gesellschaft auf und denkt ein wenig zum Nachdenken an und das wir vilt nicht alle so verbissen sein sollen. Das Buch ist ein wenig gruselig und das hat mir wirklich gut gefallen.Ein besondere Geschichte die ein bisschen Schräg ist und mit einer Wichtigen Botschaft daherkommt. 

Fazit
Eine wunderschöne Geschichte mit gruseligen Faktor die einen ein wenig Wach rütteln soll. Klare Empfehlung für alle die gerne eine kleine Gruselgeschichte lesen möchten.