Rezension

Guter Reihenauftakt und gelungene Mischung aus Fakten und Fiktion

Höllenjazz in New Orleans
von Ray Celestin

Guter Reihenauftakt und gelungene Mischung aus Fakten und Fiktion

Zum Inhalt:

Ein Serienmörder in New Orleans treibt sein Unwesen. Er fordert die Stadt heraus, wer Jazz hört bleibt verschont. Meine Meinung:

New Orleans, 1919:
Ein Buch das sehr interessant Fakten und Fiktion zu einer sehr spannenden Geschichte mischt. Den Serienmörder gab es wirklich, die hier gestrickte Geschichte ist ausgedacht. Das Buch besticht zunächst schon einmal durch sein außergewöhnliches und sehr schönes Cover.

Die Idee auf Fakten zurückzugreifen und aus diesen etwas Neues zu schaffen finde ich großartig und entsprechend neugierig war ich. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich fand ihn sehr gut lesbar, detailliert und anschaulich. Die ein oder andere Szene hatte ich direkt vor Augen, da sie so gut beschrieben war.

Die Charaktere des Buches fand ich interessant und ungewöhnlich und absolut super passend in diesen Schmelztiegel New Orleans. Die Charaktere waren sehr gut beschrieben und ich mochte sie an für sich alle recht gerne.

Die Geschichte selbst ist sehr spannend, sehr gut zum miträtseln dargestellt und fesselnd. Das Ende hat mich überrascht, damit hätte ich nicht gerechnet.

Damit hat dieses Buch alles was ein guter Krimi für mich braucht. Ein sehr interessanter Auftakt für eine Reihe, ich bin auf die Forsetzung gespannt.
 

Fazit:

Guter Reihenauftakt und gelungene Mischung aus Fakten und Fiktion