Rezension

hammer of the North

Hammer of the North - Die Söhne des Wanderers - Harry Harrison, John Holm

Hammer of the North - Die Söhne des Wanderers
von Harry Harrison John Holm

Bewertet mit 5 Sternen

Das Cover zeigt den Titel des Buches. Der Hintergrund ist dunkel und verleiht dem Bild einen düsteren Eindruck. Zusammen mit Titel und Klappentext wird man hier direkt neugierig und liest gespannt, welche Geschichte sich in diesem doch recht dicken Buch befinden könnte.

Meine Meinung:
Der Einstieg in die Geschichte gelingt recht schnell. Schon nach wenigen Sätzen ist man mitten im Geschehen und kann dank der ausführlichen und flüssigen Schreibweise jederzeit folgen.

Es gibt zwar eine Vielzahl von Mitwirkenden, aber dennoch behält man einen guten Überblick. Die Figuren sind charakterlich tief gezeichnet und bleiben so direkt in Erinnerung. Einige wachsen direkt ans Herz und werden mit Freude begleitet.

Der Autor erschafft in diesem Werk eine eigene Welt. Alle Hintergründe werden erläutert und man hat so das Gefühl, selbst ein Teil der Geschichte zu sein.

Sehr anschaulich werden Schlachten und Kämpfe aufgezeigt. Hier und da wird der Leser doch den Kopf einziehen müssen,  um nicht getroffen zu werden. 

Das Ende schließt mit einem fulminanten Finale. Bis auf die letzten Seiten war nicht absehbar, wie die Geschichte enden würde. Hier kam es zu vielen Überraschungen und die Gefühle fahren Achterbahn!  Von Freude und Leid ist hier alles vertreten.

Mein Fazit:
Ein Grandioses Buch!

Einmal angefangen legt man diese Lektüre nicht mehr zur Seite. Es handelt sich um ein atemberaubendes Lesevergnügen, welches stets gut unterhält und mit Freude zu verfolgen ist. Trotz der enormen Dicke des Buches,  ist die Geschichte zügig gelesen und verschlungen.
Hier vergebe ich eine ganz klare Leseempfehlung!